Das in der Schweiz durchgeführte Teilprojekt arbeitet mit zwei Gemeinden, die in interkultureller Arbeit, im Umgang mit Herausforderungen und gemeinsamer Führung sehr erfahren sind. Der Eindruck auf dem weiteren Weg bestimmt die Absicherung der Realisierung der Ideen. Die beiden im Fokus stehenden Gemeinschaften weisen jeweils eine ganz eigene Gestalt auf: urbanes Umfeld und ländliches Umfeld, im Kontext der Stammkirche und im Dazwischen institutioneller Verbundenheit und Eigenständigkeit. Durch Vergleiche, Analysen und Forschung werden Lösungen für die Zukunft von Veränderungen in der pastoralen Leitung in schweizerischen Kirchen bereitgestellt.
Wie wird Religion in den politischen Überlegungen der Betriebstheologien thematisiert? Im Anschluss an das Gesamtprojekt erforscht das Teilprojekt Theologien und Praktiken des Zusammenlebens. Darüber hinaus konzentriert es sich auf zwei besondere Aspekte: die ästhetische Dimension (hauptsächlich Musik und Kunst) und die Dimension der religiösen nicht-formalen Bildung in Bezug auf Jugendliche. Glaube bedingt eine gewisse Planung sowie ganz allgemein gutes Durchhaltevermögen. Eine weitere Einbindung der Gremien ist gewiss sinnvoll, jedoch werden die Entscheidungswege auch länger. So kann unabhängig von den kantonalen Richtvorgaben agiert werden. Beide Gemeinden zeigen ein besonderes Profil in Musik und Kunst und lokal gebundene Konzepte für die Jugendarbeit. Dies trägt zur Forschungsfrage nach Geselligkeit als Ausdruck von Ästhetik sowie Ausdruck von Zukunftsorientierung bei.
Dieses Forschungsprojekt der Kirchen untersucht Praktiken und Formen der Kommunikation in interreligiösen Kontaktzonen in sechs sogenannten interkulturellen Gemeinschaften im Kanton Bern. In religiösen Belangen ist immer zu erwägen, ob die Kirchgemeinde angemessen vertreten wird. Das Ziel dieser Studie ist es, eine dichte Beschreibung solcher Kontaktzonen zu bieten und einige interreligiöse Perspektiven der Geselligkeit aufzuzeigen. Es soll gezeigt werden, wie religiöse Vielfalt wahrgenommen und gelebt wird. Es wird auch gesellige Theologien enthüllen, die in Texten, Symbolen, Bildern und Ritualen zum Ausdruck kommen.
Wie wird Religion in den politischen Überlegungen der Betriebstheologien thematisiert? Im Anschluss an das Gesamtprojekt erforscht das Teilprojekt Theologien und Praktiken des Zusammenlebens. Darüber hinaus konzentriert es sich auf zwei besondere Aspekte: die ästhetische Dimension (hauptsächlich Musik und Kunst) und die Dimension der religiösen nicht-formalen Bildung in Bezug auf Jugendliche. Glaube bedingt eine gewisse Planung sowie ganz allgemein gutes Durchhaltevermögen. Eine weitere Einbindung der Gremien ist gewiss sinnvoll, jedoch werden die Entscheidungswege auch länger. So kann unabhängig von den kantonalen Richtvorgaben agiert werden. Beide Gemeinden zeigen ein besonderes Profil in Musik und Kunst und lokal gebundene Konzepte für die Jugendarbeit. Dies trägt zur Forschungsfrage nach Geselligkeit als Ausdruck von Ästhetik sowie Ausdruck von Zukunftsorientierung bei.
Dieses Forschungsprojekt der Kirchen untersucht Praktiken und Formen der Kommunikation in interreligiösen Kontaktzonen in sechs sogenannten interkulturellen Gemeinschaften im Kanton Bern. In religiösen Belangen ist immer zu erwägen, ob die Kirchgemeinde angemessen vertreten wird. Das Ziel dieser Studie ist es, eine dichte Beschreibung solcher Kontaktzonen zu bieten und einige interreligiöse Perspektiven der Geselligkeit aufzuzeigen. Es soll gezeigt werden, wie religiöse Vielfalt wahrgenommen und gelebt wird. Es wird auch gesellige Theologien enthüllen, die in Texten, Symbolen, Bildern und Ritualen zum Ausdruck kommen.